Aus den Medien

Start der innerafrikanischen Freihandelszone zwischen Algerien und fünf afrikanischen Ländern

27.02.2024

Der algerische Präsident Abdelmadjid TEBBOUNE gab am Dienstag, den 13. Februar à Alger bei seiner Teilnahme am Treffen Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten (ECOWAS) die Einrichtung von Freihandelszonen für den innerafrikanischen Handel mit den Ländern Mauretanien, Tunesien, Libyen, Mali und Niger an.

Der algerische Präsident hebt Algeriens Engagement für die wirtschaftliche Entwicklung und die kontinentale Integration hervor und betont die Notwendigkeit, die Infrastruktur und öffentlich-private Partnerschaften zu stärken, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen.

Zur Finanzierung dieser Projekte zieht er die Nutzung regionaler und internationaler Fonds sowie innovativer Finanzierungsmechanismen in Betracht.

Diese Ankündigung stellt abschließend einen wichtigen Schritt in Richtung regionale Wirtschaftsintegration in Afrika dar und zeigt Algeriens Engagement für eine nachhaltige Entwicklung und kontinentalen Wohlstand durch Investitionen in die Infrastruktur, die Förderung öffentlich-privater Partnerschaften und die Unterstützung der lokalen Produktion.